Seidiges Fell
Seidiges Fell 2
Seidiges Fell - Seite 2
Langsam senkt sich der Staub... Er hat sich nicht bewegt, in all seiner göttlichen Schönheit steht dieser Hengst vor mir, er schaut mich an, ich gebe meine geduckte Haltung auf und stelle mich hin, sehe ihm in seine Augen, wunderschöne, unergründliche, glänzende dunkle Augen... Er scharrt mit dem vorderen Huf, pustet Geräuschvoll die Luft aus seinen Nüstern, ein wellenartiges Zittern breitet sich über seine Flanken aus.... Ich schaue ihm in seine Augen und gehe Meter für Meter auf ihn zu, er bleibt immer noch stehen, ich kann jedes einzelne Haar an seinen Nüstern sehen, ich kann fast spüren wie weich sich seine Nüstern anfühlen, wenn meine Zunge über sie schleckt ich sehe die Sehnen an seinem Hals, sehe wie das Blut durch seine Adern pulsiert und ich will ihn ... Wir hören nicht das aufgeregte Getrappel der flüchtenden Herde, das Kreischen der Aufgeschreckten Vögel... für uns ist alles still, nur er und ich... Als uns noch zwanzig Meter trennen steigt er auf, und wiehert so ergreifend, dass ich gebannt lauschen muss... schaut mich noch einmal fast auffordernd an und galoppiert davon, ich drücke mich mit aller Kraft die mir innewohnt vom Boden ab und fliege fast 10 Meter durch die Luft, ich sprinte ihm hinterher, er ist schnell, sehr schnell, aber wachse förmlich über mich selbst hinaus, diese Gier, diese nie geahnte Lust lassen mich an Ausdauer und Kraft gewinnen ich bin hinter ihm 4 Meter, schaffe es irgendwie mich auf das abspringen zu konzentrieren und lande auf seinem Rücken, schlage meine Pranken mit den ausgestreckten Krallen tief in seine Seiten, er verfällt in schnellen Trab, versucht mich durch auskeilen abzuschütteln, aber ich habe ihn fest in meinen Pfoten, seine Bewegungen gehen in meinen Körper über ich kann mich nun nicht mehr von ihm lösen, ich merke wie das heiße Blut aus seinen Flanken über meine Pfoten rinnt ich rieche seine Lust am verlieren ich versuche mein Gewicht zu verlagern, rutsche dabei von ihm ab und zerfetze ihm mit meiner linken Pranke die Haut über dem Rücken, auf ich eben noch gelegen habe .... er fällt ... schnell lasse ich von seinen Seiten ab brülle ohrenbetäubend und ergreife seinen gewaltigen Hals mein ganzes Gewicht liegt nun auf seiner Schulter eine Pfote ist unter seinem Kopf und in der Mähne verhakt, die andere in seinen Hals gekrallt ... wir beide atmen schnell und sehe ihn an, lecke begierig meine Lippen, ich will dass er mir ganz gehört, will meine Zähne in seinen Hals versenken und merken wie das frische Blut meine Lippen umspült, da schaut er mich an ... große, dunkle Augen mit langen Wimpern blicken direkt in meine und scheinen zu sagen tu es Lioness ich will es genauso wie Du... Tu es jetzt! Und ich versinke in seinen Augen während ich meine Zähne genüsslich in seinen Hals versenke. Ich bin er, er ist ich...
Sein Blut fließt nicht mehr, seine Augen sind getrübt und ich erkenne nichts mehr von der heroischen Ausstrahlung, die ihn noch vor 20 Minuten umgeben hat. Ich wende mich ab, bin aber immer noch erregt ob diesen Ereignisses und verspüre nun eine Art von Lust, die ich sehr genau kenne ... ich will einen Kater.... aber der Boss ist weit weg, und selbst wenn er hier auf dem nahen Felsen liegen würde, er könnte mein Verlangen sowieso nicht erfüllen, er hat die Szene eben nicht mitverfolgen können, würde also nie angemessen reagieren können... aufgewühlt trabe ich davon, brülle und lasse mich in der Nähe des Felsens fallen, rolle mich im Staub und zerkratze den Boden unter mir, da sehe ich ihn ..... er sitzt auf dem Plateau und schaut mich mit einem Blick an, der sagt komm, komm her Lioness und lass es uns tun...
Er ist ein Gepard, und er scheint genauso erregt zu sein wie ich, feucht glänzen seine schwarzen Lippen, gierig verfolgt er jede meiner Bewegungen. Ich springe zu ihm aufs Plateau, brülle ihn an, fauche und tatze nach ihm, aber er scheint das erwartet zu haben, denn er wich etwas aus und ich traf ihn nur mit verminderter Wucht, er schaut mich immer noch willig an.... Ich laufe um ihn herum, meine Erregung beginnt wieder zu steigen, heiß pulsiert mein Blut, ich beginne zu hecheln und steige über ihn. Bereitwillig lässt er es geschehen. Meine raue Zunge schleckt über seinen Hals, er atmet erregt aus und wieder steigt mir der Geruch des getrockneten Hengstblutes in die Nase... *rrrrroooooooooooooaaaaaaaaaarrrrrrrrrr*
Ich habe den ganzen Vormittag träge im Schatten eines Baumes gelegen, gestern erst hatte das Rudel einen riesigen Kaffernbüffel erlegt, ich bin noch immer satt, aber entsetzlich unruhig.... Der Boss ist mit einer rolligen Löwin schon seit zwei Tagen in den weiten der Savanne verschwunden und weil ich heute keine Lust habe als Leihmutter dem Kindergarten zur Verfügung zu stehen, habe auch ich mich bis auf ein paar Kilometer vom Rudel getrennt.
Meine Pfoten liegen auf seinen Schultern und mein Becken senkt sich langsam auf seines, ich will ihn, aber ich will ihn nicht sofort. Ich will sehen und spüren, wie sein Verlangen nach Erlösung wächst, wie sich sein Blick verändert je näher er dem Orgasmus kommt, will merken, wie sehr es ihm gefällt.... Nochmals schlecke ich ihm durchs Gesicht er wendet sich ab und schleckt über meine Pfoten, der Geschmack des Blutes scheint ihn genauso zu erregen wie mich, und er faucht und wirft seinen Kopf zurück. raaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaatsch langsam aber fest ziehe ich mit meiner rechten Pranke eine bittersüße Spur der Lust über seine Brust, und wieder senke ich mein Becken, so dass sein Teil tief in meinem Schoß verschwindet.
Ich hebe mein Becken , schaue auf den Kratzer, dann in seine Augen und erkenne seine Lust, seine Lust am Verlieren, ich sehe ein Jaaa. Ich senke meinen Kopf und versuche möglichst lange seinen Blich fest zu halten, dann öffne ich meine Lippen und beiße ihn fast zärtlich in die Seite, schlecke ihm über den Bauch, langsam und intensiv, ohne abzusetzen plötzlich realisiere ich, dass es Blut ist, was ich da schmecke... seines, aus dem Kratzer quer über seiner Brust. Ich kann nicht mehr, muss von ihm herunter, er ist ein Gepard, er würde einen unüberlegten gierigen Ausbruch meinerseits nicht überleben... ich trabe ziellos umher, strecke meinen Körper an der Felswand, spanne alle meine Muskeln an und falle dann in mich zusammen und lasse den Stein meine Krallen spüren... Etwas beruhigter wende ich mich dem Geparden zu... ich steige wieder über ihn, knicke langsam meine Pfoten ein und er ist wieder in mir... tief und höchst erregt... Ich lasse ihn meine Hitze und Nässe erfahren und bin gierig nach der seinen. Einige Male lasse ich ihn fast entgleiten, schaffe es aber dennoch ihn in mir zu halten. Wir fauchen uns unsere Erregung entgegen. Dann erhebe ich mich wieder etwas, gerade soviel, dass er meine Hitze noch erahnen aber nicht mehr spüren kann, meine Brüste berühren die seinen. Minutenlang schauen wir uns an und genießen das Gefühl des Zustands... wissend, dass einer von uns in Kürze kapituliert und in irgendeiner Art und Weise das ganze vorantreibt...
Bevor er es tut, tu ich's... Meine Pfoten stehen neben seinen Schultern, ich knicke sie ein, liege nun mit meinem Kopf auf seiner Brust, kralle mich im Boden fest und hinterlasse tiefe Spuren in ihm während ich langsam nach unten gleite und eine nasse Spur meiner Zunge auf seinem Bauch hinterlasse...
Der Geruch seiner und meiner Geilheit steigt mir nun noch intensiver in die Nase, verbunden mit der Erinnerung an das töten des Hengstes bin ich nun fast nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich liege zwischen seinen Schenkeln und schiebe meine Pranken unter seinen Po, lasse ihn meine Krallen spüren, aber verletze ihn nicht. Ich merke, dass er gleich soweit ist, sein Teil zuckt beängstigend, aber ich will es nicht einfach so....ich will es noch einmal, dieses Gefühl der Macht und Lust und ich will dabei kommen und ich will dass er auch genau dann.... ich erhebe meinen Körper, brülle laut, schaue ihn mit funkelnden Augen an, sehe seinen irritierten Blick, werfe meinen Kopf in meinen Nacken springe von ihm weg.
Ich trabe aufgeregt und wahnsinnig vor Lust um sein Lager, fauche und brülle und kratze nochmals an der Felswand, schaue ihn an, wie er da liegt, willig, und nur allzu bereit mir zu geben wonach mir der Sinn steht... Ganz nah gehe ich mit meinem Kopf an den seinen und fauche im mitten ins Gesicht, tatze nach ihm und spring wieder über ihn. Meine Tatzen packen seine Vorderbeine und mein nasses Geschlecht streift das seinige immer und immer wieder und jedes Mal wenn er denkt nun lass ich mich fallen entzieht ich mich ihm wieder... Doch dann ist der Punkt erreicht wo auch ich nicht mehr kann brüllend breche ich über ihm zusammen, schnelle nach vorn und beißt ihm in seine Schulter, gleichzeitig, aber so, dass sich sein Schmerz mit einem gewaltigen Orgasmus paart, lasse ich ihn gaaaaaaanz tief in mich eintauchen...
Ermattet sinke ich auf ihm zusammen, spüre sein pulsierendes Glied, genieße die letzen Zuckungen meiner und seiner Lust. Es dauert eine ganze Weile, bevor wir wieder klaren Verstandes sind.
Glücklich und wissend, dass es für ihn genauso schön war wie für mich kuschel ich mich an ihn, er sagt nichts, nimmt seine Pfote und zieht mich noch ein Stück näher zu sich heran und ich weiß...
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