Hommingberger Gepardenforelle
Diese seltene Geparden-Art verdankt Ihren seltsamen Namen ihrer
ungewöhnlichen Angewohnheit sich lieber im Wasser als an Land
aufzuhalten. Selbst im nassen Element erreicht sie noch die von ihr
gewohnte Geschwindigkeit von 120km/h. Entdeckt wurde sie von Sven
Hommingberger auf seinen Reisen in Mittel-Afrika erst 2003. Diese
wissenschaftliche Sensation verbreitet sich nur langsam, weil die
meisten Zoologen sich weigern sich mit einer Art zu beschäftigen
die ihre sämtlichen vermeintlichen Erkenntnisse über den Haufen
wirft.
Weitere Informationen finden sich auf der Homepage,
die die Zusammenhänge erstaunlicherweise ganz anders
darstellt. Aber dieses Verwirrspiel scheint bei dieser Art normal zu
sei.